Wir fördern
MINT-Karrieren
Das Cluster will junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen und relevante Akteure zusammenbringen.
Wir möchten junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen, die duale Ausbildung auf eine Karte setzen, relevante Akteure zusammenbringen sowie für möglichst viele Mädchen ein breites Angebotsspektrum und eine individuelle Karrierelandkarte bereitstellen. Das ist kurzgefasst die Idee hinter dem ersten vom Bund geförderten MINT-Cluster. Es heißt mint:dual und will Schülerinnen im Alter von 14 bis 18 Jahren individuell ansprechen, für technische Berufe begeistern und den Übergang in die Ausbildung begleiten.
Um das Programm möglichst breit und nachhaltig umsetzen zu können, bauen wir ein Cluster für die Mädchenförderung und setzen auf die Beteiligung zahlreicher Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtungen in der Metropolregion. Wollen Sie sich als MINT-Ort beteiligen oder das Projekt unterstützen? Dann melden Sie sich bei uns!
Beteiligte
Besuche in Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen geben eine erste Orientierung und zeigen die unterschiedlichen Berufswege und -felder.
Sie möchten eine Exkursion, einen Labortag oder einen Betriebsbesuch anbieten? Dann melden Sie sich bei
Sabine Fernau, 040-32891 9851 oder
Henning Haschke, 040 - 42878 4646
Unterstützer
Sie möchten das Projekt unterstützen, sich beteiligen oder Clusterpartner werden? Dann melden Sie sich bei
Sabine Fernau, 040-32891 9851.
Clusterpartner
Partner der ersten Stunde: Die Behörde für Schule und Bildung (BSB), Initiative Naturwisschenschaft & Technik (NAT) und die Technische Universität Hamburg (TUHH)
Förderer und Projektpartner
mint:dual ist ein gemeinsames Projekt der Behörde für Schule und Bildung (BSB), der Initiative Naturwissenschaft & Technik NAT gGmbH (NAT) und der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Der Aufbau eines Clusters für die Mädchenförderung wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des MINT-Aktionsplans III gefördert.
Als Förderer an der Seite von NAT steht die Ingeborg-Gross-Stiftung, die bereits bei der Entwicklung maßgeblich beteiligt war. Dem Cluster stehen die Hamburger Elternlotsen, das MINT-Forum Hamburg, der Arbeitgeberverband Nordmetall und die Veranstaltungssoftware von InvitePeople unterstützend zur Seite.
Partnerschaften
Clusterpartner
Behörde für Schule und Berufsbildung
Die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) ist in Hamburg zuständig für die staatliche Schulbildung an Hamburgs allgemeinbildenden und die berufliche Bildung an den berufsbildenden Schulen. Sie übernimmt als Amt für Bildung die Aufgaben des Schulträgers in Hamburg für alle staatlichen Stadtteilschulen, Gymnasien, Grundschulen, spezielle Sonderschulen, Regionale Bildungs- und Beratungszentren und berufsbildenden Schulen. Der Behörde angegliedert sind zahlreiche außerschulische Bildungsorte im MINT-Bereich wie z. B. das DESY-Schullabor, das DLR_School_Lab, das MINTarium, Gut Karlshöhe, die Astronomiewerkstatt und vieles mehr.
Initiative Naturwissenschaft & Technik
Gemeinsam mit Hochschulen und zahlreichen Unternehmen engagiert sich NAT seit 2007 für mehr Praxisnähe in der MINT-Bildung. Der konkrete Anwendungsbezug soll dabei helfen, mehr Jugendliche für Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Ein Netzwerk aus über 100 Organisationen engagiert sich für die MINT-Förderung, hinter der Initiative steht ein Bündnis aus Hamburger Hochschulen, der Körber-Stiftung, der Behörde für Wirtschaft und Innovation, der Hamburger Technologie-Stiftung und DESY sowie der Ingeborg Gross Stiftung.
Technische Universität Hamburg
Technik für die Menschen zu entwickeln ist einer der Gründungsaufträge der TU Hamburg seit 1978. Innovation innerhalb der Technikwissenschaften ist dabei natürlich die primäre Aufgabe, doch auch die Innovation der TU Hamburg selbst ist Teil der Motivation und Grundlage für den Erfolg von Lehre, Forschung, Technologietransfer und Weiterbildung. Seit 2003 bietet die TU Hamburg als erste Technische Universität Deutschlands unter dem Titel dual@TUHH ein duales Studium an. Das Programm kombiniert Theorie auf Universitätsniveau mit Praxis in renommierten Unternehmen der norddeutschen Industrie. Die Koordinierungsstelle organisiert Veranstaltungen für die Studierenden, bei denen praktische Erfahrungen ausgetauscht werden. Damit wird ein erfolgreicher Studienabschluss unterstützt.
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